Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?
Über den Niedergang unserer Sprache
- Artikel-Nr.: 136736
Es war einmal eine Sprache voller Poesie und Wohlklang ...
- über die bizarrsten Wort-Neuschöpfungen unserer Zeit
- unterhaltsam und lehrreich
Die Deutschen haben zu ihrer Muttersprache eine ganz besondere Beziehung. Doch bei all den Wortneuschöpfungen kommen Sie bestimmt manchmal gar nicht mehr mit. Oder können Sie sich erklären, warum man vom »Meistgekauftesten« spricht? Falls Sie an dieser Stelle an Ihrer Sprachkompetenz zweifeln, ist das Buch »Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?« genau das Richtige für Sie. Das Gleiche gilt, wenn Sie sich einfach mehr mit der deutschen Sprache auseinandersetzen möchten.
Schließlich ist die deutsche Sprache weltweit berühmt. So begeisterten beispielsweise die Werke von Goethe und Schiller Generationen von Deutschen. Doch wie konnte es soweit kommen, dass die junge Generation teilweise kaum noch weiß, wer zu den großen Dichtern und Denkern unseres Landes gehört? Dafür wissen Sie genau, wer der »Babo« ist.
Auch in der Werbung ist der langsame Verfall der deutschen Sprache zu beobachten. So ist dort die Rede von »Createurs d’Automobiles« und »Sense and Simplicity« und auch die Namensgebung rückt immer mehr von den klassischen deutschen Namen weg. Der Einfluss anderer Sprachen auf die deutsche Sprache ist somit nicht von der Hand zu weisen.
Blicken Sie gemeinsam mit Andreas Hock auf den Niedergang der deutschen Sprache in den letzten hundert Jahren zurück und entdecken Sie ein Stück deutsche Sprachgeschichte und -entwicklung. Durch die amüsante und ironische Schreibweise ist das Buch auch perfekt als Geschenk für Sprachliebhaber geeignet.
Produktdetails
Bestellnummer: 136736
ISBN: 9783868835496
Verlag/Hersteller: riva Verlag
192 Seiten, 14 x 21 cm, kartoniert